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PROFESSIONAL TRIATHLETE | COACH & SPEAKER

Timo

AKTUELLE NEWS



Timo Bracht | Eine neue Bühne für den Alleskönner

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Timo Bracht war als Profi-Athlet bekannt für seine akribische Arbeit in allen Disziplinen, seine Detailverliebtheit bei der Materialauswahl und sein fokussiertes, hartes Training. Das Ergebnis waren 20 Jahre Triathlon auf Weltklasse-Niveau. Seine Erfahrung will Timo nun weitergeben und hat sich dafür mit TIME2TRI einen tatkräftigen Unterstützer an seine Seite geholt. Lange war es nicht still um Timo Bracht. Im September 2017 verabschiedete er sich beim IRONMAN Italy ganz offiziell von seinem Leben als Profi-Sportler. Nachdem ich 2013 und 2014 vor und hinter den Kulissen in Timos Team dabei sein durfte, haben sich unsere Wege auch danach immer wieder gekreuzt. Knapp fünf Monate nach seinem sportlichen Abschied meldet er sich nun mit jeder Menge Neuigkeiten zurück zum Dienst.

Timo Bracht: Der Mehr-als-Profi-Triathlet

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Timo war neben dem Profi-Sport immer schon Unternehmer. Er hatte Pläne, Ziele und Visionen. Unter anderem gründete er sein eigenes professionelles Triathlon-Team, mittlerweile bekannt als Team Sport for Good, übernahm Verantwortung für lokale Projekte in seiner Heimat Eberbach und ging dabei immer als gutes Vorbild für Menschen innerhalb und außerhalb des Sports voran.

Nun, ohne Leistungs- und Ergebnisdruck, hat Timo Zeit. Zeit für neue Projekte und Aufgaben. Eine davon ist eine echte Herzensangelegenheit: Seine Erfahrung aus all den Jahren Profi-Triathlon wird er zukünftig mit seinem neuen Partner TIME2TRI in der Triathlon-Welt verbreiten. In vielen gemeinsamen Projekten wird Timo sein Wissen als Coach und Mentor weitergeben.Trends erkennen, eine Stärke von Timo

„Die Triathlon-Szene entwickelt sich so rasant, dass es für mich wichtiger denn je ist ganz nah am Puls der Zeit zu sein. Als Profi gab es immer eine Bühne und großes Interesse an meinem Treiben und Wirken, das liegt in der Natur der Sache. Nun gilt es für mich andere Wege zu finden, um mein Wissen und meine Erfahrungen den Sportlern und Menschen anzubieten und zugänglich zu machen“, erklärt Timo. Einen solchen Weg ebnet er nun gemeinsam mit TIME2TRI.

Neben seiner Partnerschaft mit TIME2TRI wird Timo als sportlicher Leiter des Teams Sport for Good weiterhin dem Leistungssport verbunden bleiben. Außerdem wird er seine Trainertätigkeit weiter ausbauen, auf diversen Events als Botschafter im Einsatz sein und auch seiner lokalen Verbundenheit die Treue halten. Langweilig wird es ihm also sicher nicht.

Aus: pushing-limits.de


Final Call: Timo Bracht vor seinen letzten beiden Profirennen im Interview

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TSFG: Zwei Wochen vor dem Ironman Italien dient das Rennen Dir eher als Trainingseinheit. Was erwartest Du dir von deinem letzten Profirennen auf deutschem Boden?
TB: Vor allem das typisch Norddeutsche Wetter: Wind, Wolken und Nieselregen. Die Location mit dem Seebad Binz ist super und die Stimmung wird wie in den letzten Jahren wieder super werden. Vor allem bietet Rügen eine gute Gelegenheit um Urlaub mit der Familie und das Rennen zu verbinden. Wenn am Sonntagmorgen der Startschuss fällt dann werde ich wie gewohnt alles geben. Es ist mein dritter Start in Folge und ich denke, dass mir meine Erfahrungen aus den letzten beiden Jahren helfen werden. Beim Laufen muss ich dann schauen, dass ich mir einige Körner für den Ironman Italien in zwei Wochen aufspare.

TSFG: Und am Montag geht es dann direkt in die unmittelbare Vorbereitung für Italien?
TB: Erst einmal stehen am Sonntag nach dem Rennen noch neun Stunden Rückreise an. Dann geht es in den letzten „kleinen großen“ Trainingsblock und ich freue mich, mich noch einmal für ein großes Ziel schinden zu dürfen.

TSFG: Welche Emotionen kommen in dir auf, wenn du an den 23.9 denkst?
TB: Erst einmal fokussiere ich mich auf das Training der nächsten Tage und versuche locker zu bleiben. Die Emotionen kommen dann in Richtung Renntag ganz von alleine. Ob Wehmut, Freude oder Erleichterung aufkommt sehen wir dann und ich bin selbst gespannt, wie es mir ergehen wird. Es wird auf jeden Fall nach meinem Abschluss in Roth ein weiteres einschneidendes emotionales Erlebnis in meiner Karriere werden.

TSFG: Von jetzt auf gleich Aufhören und die Umfänge auf nahezu 0 schrauben funktioniert als Ausdauersportler nicht. Wie ist deine Planung für den ersten Winter seit Jahren, indem es nicht mehr nur um Trainingslager und Grundlageneinheiten geht?
TB: Das wird auf jeden Fall eine interessante Phase werden. Einen radikalen Schnitt möchte ich gar nicht machen, ganz im Gegenteil sogar. Der Herbst ist eine super schöne Zeit um sich draußen in der Heimat aktiv zu bewegen und ich freue mich auf die Touren mit meinen Kumpels, ohne an jedem Berg oben auf sie warten zu müssen. Genauso freue ich mich auch auf die Einkehrungen nach den Touren. Mein Plan ist es mich weiterhin mit zehn Stunden Triathlon Training fitzuhalten. Das alles dann aber ohne jegliche Wettkampfambitionen.

TSFG: Deine aktive Profikarriere ist dann mit dem Zieleinlauf am 23.9 beendet. Wie verdient Timo Bracht von dort an seine Brötchen?
TB: Offiziell bin ich noch bis zum 31.12.2017 Triathlon-Profi. Ich habe parallel zu meiner Profikarriere immer auch schon andere Projekte vorangetrieben und halte seit Jahren auch Vorträge. Vor allem werde ich mich verstärkt um meine Sportvermarktungsfrima kümmern und in die sportliche Leitung meines Triathlon-Teams TEAM SPORT FOR GOOD wechseln.

Zum Jahreswechsel werde ich mich auch den zahlreichen Coaching-Anfragen widmen und dafür erarbeiten wir grade ein sehr interessantes Konzept. Durch meine jahrelange Erfahrung als Agegrouper, Profi und Sportstudent weiß ich genau, wie erfolgreiches Triathlon-Training funktioniert. Als externen Stützpunkt dafür eröffne ich im nächsten Frühjahr zusammen mit einem befreundeten Arzt und Therapeut ein Gesundheits- und Diagnostikzentrum.
TSFG: Was war dein schönster Moment in all den Jahren als Triathlon-Profi?

TB: Von einem speziellen Moment zu sprechen ist fast unmöglich, weil ich so viel coole Dinge erlebt habe. Wenn ich mir aber einen rausgreifen müsste dann wäre das mein zweiter Sieg beim Ironman Frankfurt 2009. Das war eines meiner besten Rennen mit einer Wahnsinns Atmosphäre. An dem Tag hat einfach alles gepasst.
TSFG: Auf was freust du dich am meisten als „Rentner“? Und was wirst Du vom Profisport her vermissen?

TB: Jetzt freue ich mich erst einmal auf mein Abschlussrennen. Auf den 226km werde ich alles geben. Das wird wieder eine schmerzhafte Erfahrung werden aber ich weiß was es für ein großes Privileg ist, in meinem Alter von 42 Jahren noch in diese Leistungsbereiche vorzustoßen, auf den Punkt top fit zu sein und dann am Renntag abzuliefern.
Danach kommt das erste Kapitel einer neuen Geschichte.

Triathlon Mußbach - guter Einstieg in die Saison geglückt

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Beim Mußbach Triathlon am vergangenen Wochenende belegte Timo Platz drei, hinter Julian Erhardt und dem zweitplatzierten Florian Angerter aus Weinheim. Nach einem sechsstündigen Training am Vortag für die Langdistanz, zeigte sich Bracht zufrieden.


Mehr zum Mußbach Triathlon


Triathlon TEAM SPORT FOR GOOD zu Laureus Botschaftern ernannt

Die Ernennung der TEAM SPORT FOR GOOD Profi-Athleten Kaisa Lehtonen, Svenja Thoes, Timo Bracht, Horst Reichel, Julian Beuchert, Darby Thomas und Henrik Goesch erfolgte im Rahmen eines Besuches des Sport for Good Projektes move&do und damit inmitten von 25 Kindern der achten Klasse der Johannes-Kepler Gemeinschaftsschule in Mannheim. Dabei stellten die neuen Botschafter gleich ihre Begeisterungsfähigkeit bei erlebnispädagogischen Aufgaben unter Beweis.

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Timo ist in Vorbereitung auf seine letzte Saison als Profi Triathlet.

Der Winter verlief nahezu optimal, keine großen Verletzungen gesund und mit sich im Reinen ist Timo bereit noch mal die großen Herausforderung eines Langdistanz Profis anzugehen.


Mehr dazu in Kürze.

Timo mit Hawaii im Reinen

Bracht selber erwischte einen nahezu perfekten Start in das Rennen und stieg mit nur 40 Sekunden Rückstand zur Spitzengruppe aufs Rad.

„Auf den ersten 50 Kilometern war ich absolut im Soll und konnte den Abstand zur Spitzengruppe recht konstant halten. Leider verlor ich dann den kraftvollen Tritt und in Folge dessen auch sukzessive an Zeit. Das war mental eine sehr schwierige Situation, denn ich war in diesem Tempo gefangen und konnte einfach nicht wieder schneller fahren. Ich brachte das Radfahren dann solide zu Ende und hoffte auf gute Laufbeine,“ beschreibt Bracht ein hartes Radfahren.

Doch auch beim Laufen erwischte der Eberbacher nicht den besten Tag und schlussendlich ging es ihm dann um ein anständiges, respektvolles Finish. „Ich hatte hier schon viele glückliche und großartige Momente. Heute war es einer meiner schwierigsten Rennen. Beim Überqueren der Ziellinie machte sich zuerst Wehmut breit, die dann aber schnell von großer Dankbarkeit und Stolz auf meine Hawaiierlebnisse der letzten 15 Jahren überschattet wurden. Dieses Rennen ist einfach etwas Besonderes.

Youtube: Hawaii 2016 - Prerace - Timo im Interview


Timo gewinnt Heim Triathlon in Eberbach

Einen kleinen, aber feinen Sieg mit Streckenrekord konnte ich am letzten Sonntag beim Eberbacher Sprinttriathlon einfahren.

Siehe auch anbei ein interessantes Interview in der Rhein Neckar Zeitung.

Jetzt geht es in die finale Phase für den Ironman Hawaii am 8.Oktober.

Viele Grüße Timo

Mit Platz 2 beim Ironman Zürich gelingt Timo die 14.Ironman Hawaii Qualifik

Timo hat sich am gestrigen Sonntag mit dem zweiten Platz beim Ironman Zürich die erneute Qualifikation für die Ironman Weltmeisterschaft auf Hawaii gesichert und musste sich dabei nur dem jetzt neunmaligen Sieger des Rennens, Ronnie Schildknecht , geschlagen geben.

Durch diesen zweiten Platz hat sich der seit Freitag 41-Jährige seinen vierzehnten Startplatz beim Ironman auf Hawaii gesichert. „Hawaii ist jedes Mal wieder etwas Besonderes und so werden wir die Qualifikation heute noch feiern.

Mehr Infos auf www.teamsportforgood.org

Platz 6 beim Club La Santa Ironman Lanzarote

Hallo, ...bin ziemlich im Eimer...

Also zum Race: Sensationelle Atmosphäre. 25 Jähriges Jubiläum.

Gesamt: Platz 6 ist nicht das erhoffte Ergebnis. Aber ein wieder mal ein hart erkämpftes.

Warum? Zum Rennen: Bestens betreut vor Ort durch meinen Bruder , Familie und viele Freunde und Fans an der Strecke. Swim war o.k. Rückstand war einkalkuliert 2-3 min. Gab mir dann auf dem Rad die Möglichkeit alleine Boden gut zu machen, und nicht zu überpacen. Trotz des relativ ruhiges Schwimmen und eine konservative Renneinteilung auf dem Rad bis Km 100 brachten mich aber dann doch auf einen Abstand von 1-2 min. zu den wichtigsten Konkurrenten um Jan Frodeno.